Es gibt Hunderte von Personalisierungsszenarien – von E-Mails und Bannern bis hin zu Empfehlungen und Gutscheincodes. Hier sind einige Beispiele, mit denen es oft beginnt:
E-Mail / Push-Benachrichtigung
Du besuchst eine Website, wählst ein paar Artikel aus, legst sie in den Warenkorb – und schließt dann den Tab, ohne zu bestellen. Ein Tag vergeht. Du erhältst eine Benachrichtigung oder eine E-Mail:
„Sie haben Artikel im Warenkorb gelassen – sie warten noch auf Sie. Und heute: kostenloser Versand.“
Ganz einfach. Eine freundliche Erinnerung, zur richtigen Zeit und mit Sinn. Kein Druck – nur ein höflicher Hinweis. Es fühlt sich nicht wie Werbung an, sondern eher wie Aufmerksamkeit.
Das ist personalisierte Kommunikation – passend, rechtzeitig und mit dem Gefühl eines echten, persönlichen Kontakts.
Wiederkehrendes Muster
Du bestellst jeden Monat Vitamine – ungefähr zur gleichen Zeit. Zwei Tage vorher erhältst du eine Benachrichtigung:
„Nicht vergessen: Es könnte Zeit sein, den Vorrat aufzufüllen. Deine letzte Bestellung war vor 28 Tagen.“
Kein Druck. Nur eine logische, hilfreiche Erinnerung. Personalisierung kann nützlich sein – ganz ohne Aufwand.
Gutscheincode / Motivation
Du warst vor ein paar Monaten in einem Salon. Alles war super – aber seitdem bist du nicht zurückgekommen. Das System bemerkt das und macht dir dezent ein neues Angebot:
„Für unsere Stammkunden: 15% auf die nächste Buchung. Komm vorbei, wenn es dir passt.“
So eine Nachricht fühlt sich nicht wie Werbung an – eher wie Fürsorge. Ein freundlicher Hinweis, dass man sich an dich erinnert. Kein Druck, kein Stress – nur eine angenehme Gelegenheit.